Donnerstag, 23. April 2015

Teil 4 der INDAC-Kritiken zu Marvel Avengers Age Of Ultron

Und hier der vierte und letzte Teil mit den Kritiken der Indachse zu 

Marvels Avengers Age of Ultron




Alex Espigares
Age of Ultron ist ein insgesamt gelungener, wenn auch etwas zu lang geratener Superhelden Film.
Die Story fand ich etwas holprig, doch der rote Faden war dick genug um der Handlung genügend Halt zu geben.
Die Gruppendynamik der Avengers funktioniert sehr gut, nicht zuletzt durch gut dosierten Humor und Einblicke in das Privatleben der Superhelden. Diese Szenen lassen die Avengers menschlicher erscheinen und sind willkommene Momente von Geborgenheit in diesem sehr actiongeladenen Film. Die Szene mit Thors Hammer und die Szenen in denen Black Widow Hulk beruhigt sind in diesem Sinne sehr gelungen.

Trotz eines ersten, positiven Gesamteindrucks von Age of Ultron, habe ich im Nachhinein festgestellt dass ich von Zeit zu Zeit aus dem Film herausgerissen wurde. Zu viele Fragen gingen mir durch den Kopf:
"Wie hart muss Iron Man auf Hulk einschlagen bis er ihm Schaden zufügen kann?", "Ist Hulk gegen jede Art von Feuerwaffe immun?", "Wann hat Tony Stark den Hulk Container gebaut?", "Wie können Black Widow und Hawkeye mit dieser Gruppe von Übermenschen und götterähnlichen Gestalten überhaupt mithalten ???", ...
Hulk InDACHS von Alex Espigares
Die Fragen mögen harmlos klingen, ja sogar ein bisschen mit den Haaren herbeigezogen, und trotzdem muss ich mich fragen in wiefern ich mit Charakteren mitfiebern kann die nahezu unzerstörbar sind und deren körperliche und/oder geistige Fähigkeiten fast grenzenlos sind.

Die Schwäche des Films liegt für mich darin dass er, paradoxerweise, zu sehr in seiner Comic Welt verankert ist. Ästhetisch funktioniert der Film. Die erste Szene des Films ist eine fleischgewordene Splash Page aus einem Comic: Extreme Zeitlupen von Kampfposen, Hero Shots, Signature Moves der verschiedenen Charaktere usw. Diese Comic Book Ästhetik zieht sich durch den ganzen Film und verleiht vielen Action Szenen eine sehr eigene Dynamik.
Inhaltlich jedoch finde ich dass Age of Ultron nur schwer zu verstehen ist wenn man nicht mit dem Comic vertraut ist. Die schiere Menge an Charakteren, Artefakten und Bösewichten wird für den Laien immer unüberschaubarer und ich vermute dass die folgenden Filme das Marvel Universum noch mehr öffnen werden und somit dem Zuschauer, der mit den Comic nicht vertraut ist, immer unzugänglicher werden.
Dazu kommt noch eine etwas veraltete Weltanschauung. Tatsächlich hat die Welt in Avengers mehr mit der Welt aus Team America gemeinsam als mit irgendeiner uns bekannten Realität: In Age of Ultron ist sie eine Art exotische Spielwiese auf der jedes Land eine Art klischeelastige Bilderbuch Version seiner selbst ist und auf der sich die Avengers Weltpolizei austoben kann. Osteuropäische Kinder, Witwen und Hunde werden aus ihrer grauen postsowjetischen Welt befreit, böse afrikanische Piraten reden laut und schmuggeln Waffen und auf Hawkeyes kleiner amerikanischen Farm ist die Welt in Ordnung. Dass Hulk eine südafrikanische Metropole dem Erdboden gleich macht und die Avengers nie vor ein internationales Gericht kommen ist mir auch schleierhaft.
Fans des Comics werden jubeln (die die in Frankfurt neben mir sassen schienen sich köstlich zu amüsieren), die restlichen Zuschauer werden auch auf ihre Kosten kommen, auch wenn sie sich ab und zu ein bisschen alleingelassen fühlen werden.

Alex Espigares
 Alex Espigares kommt aus Luxemburg und arbeitet seit 13 Jahren international als Animator. Er hat in den letzten Jahren unter anderem an Tarzan 3D, Iron man 3, Happy Feet 2 und der Serie Star Wars - The Clone Wars mitgewirkt. Er ist auch Co-Regisseur von "Mr Hublot", einem animierten Kurzfilm der 2013 den Oscar gewann
 http://www.mrhublot.com/homepage.htm


Alexander Jarosch
Die gelungene Fortsetzung der erfolgreichen Marvel Reihe, kann auch diesmal wieder begeistern.
Optisch wie gewohnt erste Klasse, versackt die Handlung diesmal ein wenig. Gewohnt sind die Witze flach aber sympatisch. Etwas mau bleibt dabei jedoch die Figurenentwicklung, abgesehen von der sich anbahnenden Beziehung zwischen Banner und Black Widow. Die VFX sind wie immer absolute Klasse und haben einen Großteil der bekannten VFX Studios vermutlich über das letzte Jahr beschäftigt. Überall kracht es, explodiert es, oder beeindruckende Landschaften reizen das Auge. Auch die Stereoskopie befand sich auf gewohnt hohem Niveau, mit einigen wenigen "billigen" Momenten, ansonsten aber unaufdringlich und dem Optischen zuträglich. Auffällig gut gefallen haben mir die vielen langen, gut choreographierten Kampfsequenzen, bei denen flüssig zwischen den einzelnen Protagonisten hin und her gewechselt wurde. Meiner Meinung nach konnte der zweite Avengers Film nicht an "Guardians of the Galaxy" herranreichen, ist aber nichtsdestotrotz dennoch ein weiterer gelungener Eintrag in das Buch der Marvel Filme.

Alexander Jarosch
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Cornelius Dämmrich
Der Film gefiel mir gut, wobei die anfänglich neuen Sachen aus dem ersten Avengers Film beim zweiten mal weniger punkten konnten.
Die Etablierung der "Gang" ist eben nur einmal neu. Nichts desto trotz hatte der Film, Marveltypisch, beeindruckende Moneyshots, hier und da einen guten Witz und wunderbares Zusammenspiel der einzelnen Helden. Ich habe das bekommen was ich erwartet habe, nicht mehr und nicht weniger und wurde gut unterhalten.

Cornelius Dämmrich
 https://www.zomax.net/



Rafael Grobowski
Nachdem mich der erste Teil von Avangers vor allem im Hinblick auf den Bösewicht Loki enttäuschte, der neben dem vielschichtigen Allstar-Team klein und unwichtig wirkte, hielt sich mein Interesse an Teil 2 in Grenzen.
Die Story um eine Künstliche Intelligenz im neuem Avengers Film machte mich jedoch wieder neugierig. Sie erschien diesmal frisch und modern.
Doch leider war „Avengers 2 - Age of Ultron“ - zumindest im Hinblick auf den Oberschurken - eine erneute Enttäuschung. Der vielversprechende Aspekt Künstliche Intelligenz war im Film nahezu irrelevant. Ultron wäre genauso gut als ein typisch emotional unstabiler und verrückt gewordener Professor durchgegangen. Wie eine KI wirkte Ultron zu keinem Zeitpunkt. Auch das Gefühl, die Avengers stünden vor einer ernsthaften Bedrohung, kam nie auf. Tröstend war dann immerhin gegen Ende des Films der leider viel zu kurze Auftritt von Vision, einer zweiten KI, die dann tatsächlich auch „intelligent“ rüberkam. Der Schauspieler Paul Bettany ist auf jeden Fall ein Highlight im Film.

Eine gelungene Parallele zum ersten Teil findet man bei der Avenger-Truppe selbst. Mit Humor, Selbstironie und Raum für Charakterentwicklung macht es einfach wieder Spaß, den Avengers, sowohl bei der stilsicheren Action als auch in den ruhigen Momenten, zuzusehen. Keiner der Charaktere kommt zu kurz und die Filmemacher schaffen es, den Figuren tatsächlich etwas Tiefe zu verleihen. Dieser Teil des Films weiß durchaus zu gefallen.

Rafael Grabowski,
http://www.raffo.de/

 
 
Sarah Nolte
Marvel hat mal wieder ein super Kinoerlebnis produziert.
In letzter Zeit gab es nicht wirklich einen Film der mich so sehr ins Kino gelockt hat wie The Avengers: Age of Ultron. Ob man ihn in 2D oder 3D erleben möchte ist egal, so lange man mit Freunden rein geht und den Film einfach nur genießt hat es sich schon gelohnt.
Ich war von Ultron mehr als fasziniert. Seine Wandlung während des Films war einfach bemerkenswert.
Als Noch-nicht-Comicleser fand ich es super etwas m
ehr über die Charaktere zu erfahren. Über Iron Man, Captain America, Hulk und Thor wusste ich dank den Filmen ja schon einiges. Aber endlich mal mehr über Black Widow und Hawk Eye zu erfahren fand ich toll.
Nach X-Men Zukunft ist Vergangenheit war ich sehr neugierig wie Marvel hier Quicksilver darstellt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aaron Taylor-Johnson macht einfach eine super Figur, und Elizabeth Olson als Scarlet Witch wurde auch super besetzt.
Während des Film habe ich mich immer wieder gefragt wieviel die Aufräumarbeiten wohl kosten würden, wenn wir heute nicht so weit mit Special Effects und Animation wären.
Wer auf Action steht ist im neuen Avengers Film richtig. Es mangelt auch nicht an ein paar Lachern. Kurzum: Ein Film für den es sich lohnt mal wieder ins Kino zu gehen.

Sarah Nolte
https://www.facebook.com/lukene90


[Seid gewarnt vor den kleinen Spoilern! Wenn ihr Avengers 2 noch nicht gesehen habt geht erstmal ins Kino, es lohnt sich! :) ]
In THE AVENGERS: AGE OF ULTRON gerät ein Forschungsprojekt von Milliardär Tony Stark (Iron Man) außer Kontrolle. Der Super-Bösewicht Ultron entsteht, ursprünglich ein Programm mit künstlicher Intelligenz, um zuerst die Avengers und dann die Erde zu vernichten.
Trotz der Fülle an Charakteren (Alle bekannten Avengers sowie „die neuen“ Scarlet Witch und Quicksilver, sowie einige weitere bekannte Gastauftritte aus den anderen Marvel Filmen) haben hier alle Figuren ihre großen Momente, sodass keiner im Kampf gegen Ultron überflüssig erscheint. Ultron, eigentlich ja ein Roboter, ist übrigens ein überraschend menschlicher Gegenspieler. Statt einer ausdruckslosen Killermaschine ist er ein arroganter, sarkastischer und stellenweise auch wirklich lustiger Bösewicht. Das macht Ultron schon fast sympathisch und lässt ihn zum Helden seiner eigenen (bösartigen) Geschichte werden. Dass die Figur Ultron so gut funktioniert hat der Film natürlich einerseits der starken Performance von James Spader zu verdanken, andererseits natürlich auch der VFX Arbeit hinter den Kulissen. Ultrons Mimik kommt wunderbar rüber, ohne das etwa die Deformationen im Gesicht unrealistisch aussehen würden. Denn natürlich kann sich das Metall nicht einfach so verbiegen, aus dem auch Ultrons Gesicht ist. Im fertigen Film sieht die Bewegung in Ultrons Gesicht durch kleine Bewegliche Einzelteile zwar mechanisch, aber trotzdem sehr lebendig aus.
Die Actionszenen sind echt sehenswert, angefangen bei der Eröffnungsszene, einer rasanten als One-Shot durchchoreographierten Jagd durch einen Wald. Während viele andere Actionfilme auf hektische Schnitte und Shaky-Cam setzen kann man in den Avengers Kampfszenen sehr gut sehen was passiert.
In manchen Actionsequenzen gibt es sogar zu viel zu sehen, sodass man vielleicht nur die Hälfte mitbekommt. Das ist aber kein Minuspunkt sondern bewirkt höchstens, dass man direkt nochmal ins Kino gehen möchte ;).
Zu ernst nehmen sollte man den Film übrigens nicht: Ultrons Plan, die Erde zu zerstören, indem er eine Stadt „entwurzelt“, um diese dann wie einen Meteoriten einschlagen zu lassen, ist schon etwas absurd. Anderseits ist das eine wirklich spektakuläre Sequenz und das Konzept ist auf jeden Fall originell. Im Kontext des Films erscheint diese Sequenz auch gar nicht so weit hergeholt.
Das schöne ist übrigens, das der Film sich Stellenweise selbst auch nicht zu ernst nimmt, was für einige Lacher und eine lockere Stimmung sorgt.
Mit über 3000 VFX Shots an denen verschiedene Visual Effects Firmen aus der ganzen Welt gearbeitet haben ist Avengers 2 natürlich ein richtiges Fest für VFX Fans. Die Effekte kommen übrigens unter anderem auch aus Deutschland (Trixter, Rise).
Die CGI Charaktere, also Ultron, Hulk und Iron Man im Anzug funktionieren super, sie sind so nahtlos eingefügt das man diese während des Filmes eben nicht als CGI, sondern als lebendige Charaktere sieht.
Neben den Charakteren gibt es natürlich noch viele weitere spektakuläre Effektsequenzen: Beim Kampf vom Hulk gegen Tony Stark im Hulkbuster Anzug wird z.B. ein noch nicht fertig gebautes Hochhaus wieder „abgerissen“.
Wirklich cool sieht es auch aus als eine Stadt angehoben wird und rund herum der Asphalt wegbricht.
Spätestens nach dem Abspann (ja, da gibt es natürlich noch etwas zu sehen, ist ja schließlich ein Marvel Film) sollte auffallen, dass sich noch etwas Größeres im Marvel Universum anbahnt…
Fazit: Avengers 2 macht wirklich Spaß! Ich werde mir den Film nochmal ansehen und bin gespannt was es als nächstes im Marvel Cinematic Universe zu sehen gibt!

Tim Hennig
www.timhennig.wordpress.comwww.timhennig.wordpress.com
Studierende/r an der ifs internationale filmschule köln gmbh

 

Martin Backhaus
Wie erwartet bestes High-End, High-Concept VFX-Explosionen-Action-Popcorn-Kino, aber eben wie erwartet auch nicht mehr: obwohl ich die meisten der letzten Marvel Filme gesehen habe, habe ich den Überblick über das Universum verloren. Ich fühlte mich wie in einer 15-Staffel Serie etwas "lost", als wäre ich irgendwo in der Mitte in Staffel 7, Episode 11, ... - Wo kommen diese ganzen Charaktere nochmal her? Was ist ihnen gerade wichtig? Wo geht die Reise hin? Achja! Wir müssen unbedingt dieses Zepter finden, ist eben so! So bin ich kaum mit den Figuren am mitfiebern.
Die hochaktuelle Artificial-Intelligence Debatte ist gut angelegt und visualisiert (Good AI vs. Bad AI) hätte aber innovativer geführt werden können, warum ist es nicht möglich trotz Spektakel ein wenig Tiefe reinzubringen und es muss erneut Schema F verfolgt werden, sodass es am Ende vorhersehbar und langweilig wird/bleibt? Wie lange geht so etwas noch gut?

Martin Backhaus | Freelance Producer / Animation, VFX & Post-Production
www.martinbackhaus.com


Ach ihr Superhelden-Filme, warum seit ihr denn so viele? Mit Age of Ultron beweist Joss Whedon, dass Avengers kein Zufallsprodukt war, sondern dass er die Zutaten für den perfekten Marvel Film für die ganze Familie gefunden hat: Schnell geschnittene Action Szenen mit bombastischen Effekten werden gewürzt mit selbstironischen One-Liner. Serviert wird dies in einer Handlung, in der die Menschheit vor einer neuen Bedrohung gerettet werden muss.
Endlich sieht man wieder seine lieb gewonnenen Superhelden in einem Star Ensemble und freut sich auf Visuelle Effekte, der Meisterklasse. Ironman hat neue Gadgets und Thor passt besser zur Menschheit. Blackwidow ist mehr Action als sonst und Hawkeye darf auch mal loslegen. Der Hulk ist noch wütender als zuvor und Captain America hat, naja, seinen Schild. Mit Quicksilver und Scarlett Which werden neue und interessante Charaktere eingeführt und Ultron ist womöglich einer der sympathischsten Bösewichte aller Zeiten. Denn nicht nur unsere Helden. sondern auch er selbst beweist Humor. Der Film verbietet es regelrecht sich zu langweilen.
Doch Spannung kommt da auch nicht wirklich auf. Die mit der Action verbundene Gewalt verliert durch selbstironische Gags seitens der Helden an Bedeutung, weshalb schwer eine Bedrohung wahrgenommen wird.
So ähnlich auch die Handlung: Götter sollen gegen einen technischen Fehler von Tony Stark antreten, doch die eigentliche Bedrohung ist ein Kommunikationsproblem. Auch wenn Ultron ein sympathischer Gegner ist, der vorhat die Menschheit zu retten, indem er sie auslöschen will, stellt er zu keiner Zeit eine Bedrohung dar.
The Avengers: Age of Ultron ist wie der Big Mac: Er ist gut, doch auch nichts Besonderes.

Aykan Cem Karayakas
Studierender an der ifs internationale filmschule köln gmbh


Mit „Avengers – Age of Ultron“ folgt nun endlich der lang ersehnte Nachfolger des ersten Teils.
Für Kenner des ersten Filmes lässt sich der Film wie folgt zusammenfassen:
Schneller- Bombastischer – Actionreicher

Hatte der erste Avengers Teil noch einige ruhige und mäßig spannende Momente in der ersten Hälfte des Films, so wirft „Avengers – Age of Ultron“ den Betrachter sofort in das Geschehen.
Die Avengers haben alle Hände voll damit zu tun die Geheimorganisation Hydra unschädlich zu machen. Um einen dauerhafteren Schutz einzurichten schlägt Tony Stark die Erschaffung einer künstlichen Intelligenz vor, die die Menschheit vor allen Feinden schützen soll – Ultron.
Auf diese Weise erschafft die Heldengruppe somit ihren persönlichen Nemesis, den es im Verlauf des Films aufzuhalten gilt.
Story technisch ist diese Geschichte natürlich nicht sehr tiefsinnig, doch die Stärken der Erzählung liegen besonders in der Charakterentwicklung der Helden. Der Film nimmt sich trotz des gigantischen Staraufgebots die Zeit, die Freunde gemeinsam interagieren zu lassen. Dadurch schafft es „Avengers – Age of Ultron“ zum ersten Mal, dass man sich wirklich zu den Charakteren hingezogen fühlt und ihre Motivation versteht. Zugleich öffnen sich dadurch weitere Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen, die neugierig auf mehr machen. Auch die neu eingeführten Charaktere sind eine Bereicherung für den Film.
Das Hauptaugenmerk des Films liegt aber auf den Visual Effects und diese sind kurzum atemberaubend. Bereits der erste Film war ein Effektfeuerwerk, doch der zweite Film schlägt diesen um Längen.
Das Feuerwerk, welches Joss Whedon abfeuert, überwältigt den Zuschauer geradezu.
Mein Fazit lautet daher:
„Avengers – Age of Ultron“ ist eines der absoluten Kino Highlights 2015. Ein Film, den man im Kino erlebt haben sollte. Besonders für Fans der Marvel Filme kann ich meine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.
„Avengers – Age of Ultron“ rockt!

Max Thiemeyer






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